Das Postfach

Das Postach des Hofs der Wunder findet sich, wie viele andere Postfächer auch, bei einer der sturmwinder Poststellen. Sturmwind- 637 liegt besonders nahe am Boden, womit sich die einwerfende und leerende Person stets zu bücken hat. Es ist anscheinend einer der besonders billigen Plätze, liegt es sogar ganz am Ende der Halle, was für jede Menge Sucherei sorgt, wenn man sich schon mal die Mühe machen will, dort einen Brief zu deponieren. Klein und schmal vermag es wohl kaum Dinge zu fassen, welche größer sind, als ein dicker Brief.

Der Brief, der einen - je nach Zeitraum - später wieder erreichen wird, wurde auf schlichtem Pergament geschrieben und verfügt weder über Siegel noch teuren Umschlag, dafür aber eine hübsche Handschrift.

OOC - Zwei Wege uns zu kontraktieren:

• Weg A (für die Gestressten & Geheimniskrämer) - Unsere Website mit dem Kontaktformular. Ohne Anmeldung und fix könnt ihr uns eure Nachricht zukommen lassen. Je nach Wunsch wird diese anschliessend im Forum veröffentlicht, oder unter Verschluss gehalten. Hier kann der Brief geschrieben und unter Ausschluss der Öffentlichkeit eingeworfen werden. Die Antwort erhält der werte Schreiber natürlich ebenfalls auf persönlicher Ebene, oder eben öffentlich, wenn nicht anders sinnig oder angemerkt: Kontaktaufnahme
  
• Weg B (für die Gemächlichen & Redlichen) - Unser Unterforum "Briefkasten", also hier. Einfach anmelden und einen Brief mit Bezeichnung [Brief im Postfach 637] hinterlassen. Dieser Brief ist für jeden, der unser Forum besucht einsehbar und wird auch direkt hier beantwortet: Hier im Forum ein Brief mit dem Vermerk [Brief im Postfach 637] im Titel des Beitrags.
  

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547 Beiträge
vor 1 Sek.

< Und auch zum Haus der Gauklerfamilie findet in jenen Stunden vor dem Fest der dienstbeflissene Bote seinen Weg. Auch hier wird ein kleiner Korb mit allerlei Leckerein überbracht. Festtagsschinken, feiner Käse.. eine Flasche guten Weines und ein Glas mit Honig sind ebenso darin enthalten, wie eine Auswahl an feinen Pralinen und Schokoladen. Doch sind diese keineswegs in den üblichen Schachteln verpackt. Statt dessen findet sich in einem kleinem Kistchen eine " Theaterbühne" aus Schokolade gefertigt, der Vorhang aus gsponnenem und gefärbtem Zucker fällt in sanften Falten. Davor angeordnet erblickt der Betrachter ein Bühnenbild aus einem nur zu bekanntem Stück, dass unlängst in den Nebelbergen aufgeführt wurde. Feine Figuren aus Schoklade zeigen die Gaukler bei ihrem Spiel und erweisen sich als sehr detailreiches und liebevoll gestaltetes Abbild der einzelnen Mitglieder der Truppe. Natürlich sehen sie den lebenden Orginalen nicht täuschend ähnlich, wohl aber kann man sie durchaus erkennen. Anbei eine hübsch gestaltete Karte mit feinen Schriftzügen:>

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schau'n wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.


Staunend standen auch wir vor Euch, die uns so schöne und liebevoll gestaltete Momente brachten. Möge unser kleines Präsent auch Euch Freude bringen.

Das Haus Wolfenberg und die Menschen der Nebelberge wünschen frohe und besinnliche Feiertage .

Möge das nächste Jahr ein zukunfstweisendes für Euch und Eure Familie sein.


Freifrau Eleona von Wolfenberg im Namen der Baronie Nebelwald